"Christoph Ahrweiler, Inhaber der Buchhandlung (Kayser), resümiert: „Bei Pistors letzter Veranstaltung bei uns im Laden zu ihrem Weihnachtskrimi ‚Makrönchen, Mord und Mandelduft‘ im Advent 2017, die übrigens schnell ausverkauft war, war das Publikum hingerissen.“ Büchereileiterin Daniela Hahn ergänzt: „Pistor bietet eine tolle Mischung aus Spannung und Witz, die durch ihre lebendige Vortragsweise inklusive Intonierung verschiedener Stimmen besonders zur Geltung kommt. Das ist genau das Richtige, um beschwingt in den Advent zu gehen.“
Blick Aktuell vom 16.10.2019
Mit dem Kölner Stadtanzeiger habe ich über schwedische Weihnachten und meine Krimis gesprochen.
Sürth Die Sürther Autorin Elke Pistor hat vor kurzem einen neuen Weihnachtskrimi herausgebracht und ist mit ihrem Buch viel unterwegs auf Lesetour. (...)
Den kompletten Artikel von Ulrike Süsser, erschienen am 17.12.19 im KSTA lesen Sie hier
Exklusive XXL-Vorleseprobe zum neuen Weihnachtskrimi "Lasst uns tot und munter sein"
Mit einem Klick aufs Bild geht es los - viel Vergnügen!
Ein tolles Schaufenster gestaltete Eva Haury von der Buchhandlung Krein in Neunkirchen-Seelscheid. Zwei Wochen lang stand "Makrönchen, Mord und Mandelduft" im Mittelpunkt.
Was die Buchhandlung noch alles zu bieten hat, kann man hier entdecken KLICK
24.10.2017
CRIME COLOGNE LESUNG VOR 140 ZUHÖRERN
Über eine so begeisterte Reaktion der Buchhändlerin freue ich mich sehr! Die Lesung im Rahmen der Crime Cologne war aber auch wunderbar organisiert von den Damen der Kölner Bank und der Chefin
der Maternus Buchhandlung & Verlag, Ursula Jünger.
20.10.2017
Interview und das 1. Kapitel
Rudi Jagusch von Krimistory hat mich befragt und ich habe ihm geantwortet. Zum Schreiben, zum Autorendasein und natürlich zu "Makrönchen, Mord und Mandelduft". Ach so - gelesen habe ich auch
noch. Viel Spaß beim Zuhören!
17.10.2017
Premierenlesung vor ausverkauftem Haus!
Meinen herzlichen Dank an Nadine Sander und das Team der Buchhandlung Falderstrasse in Köln Sürth. Hier bekommen Sie übrigens auch wunschsignierte Exemplare.
12.10.2017
#fbm17
Makrönchen, Mord und Mandelduft ist offiziell auf der Buchmesse angekommen!
24. Juli 2017
Mit großem Vergnügen habe ich heute mal wieder in der Eifel gemordet. Diesmal im Monschauer Ortsteil Höfen.
Meine Geschichte heißt "Hinger de Hääsch", was soviel bedeutet wie "Hinter der Hecke". Und davon gibt es in Höfen jede Menge und vor allem besonders schöne Exemplare.
Tatort Eifel 6 erscheint am 15.September im KBV-Verlag und ist ab dann in jeder guten Buchhandlung erhältlich.
Neue Morde mit Aussicht!
Es könnte alles so friedlich und beschaulich sein in der Eifel, wenn dieser Landstrich nicht mit bestechender Regelmäßigkeit von Krimiautorinnen und -autoren heimgesucht würde. Und schon schleichen wieder finstere Gestalten durch das Unterholz, schon liegen wieder Leichen in den Maaren, schon flackert wieder das Blaulicht durch die Gassen der kleinen Dörfer.
In zwanzig Kriminalgeschichten können die Krimifans sich nun wieder dem literarischen Verbrechen hingeben. Zusammengetragen von Ralf Kramp, verfasst von Elke Pistor, Carsten-Sebastian Henn, Martina Kempff, Stefan Barz, Carola Clasen und vielen anderen Eifelkrimi-Spezialisten.
Außerdem finden sich die von der Jury des Deutschen Kurzkrimi-Preises 2017 ausgewählten sechs besten Kriminalgeschichten in diesem Band.
Trailer: Grafik - Elena Piras / Bild & Ton - Yannick Quack Spacebirds Studio / Sprecher - Sven Pistor
Es ist immer wieder ein sehr schönes Gefühl, ein Buch beendet zu haben. Und für mich endet die Arbeit nicht mit dem letzten Wort, das ich in das Manuskript schreibe, sondern mit der Abgabe des letzten Lektoratsdurchgangs. Bis dahin ist der Text mehrfach zwischen meiner Lektorin und mir hin und her geschickt worden. Wir haben telefoniert, diskutiert und viel gelacht und damit hoffentlich dem Roman den letzten Feinschliff verpasst. Ab dem 21. September können Sie sich selbst davon überzeugen.
Annemie Engel backt gerne Kekse. Genau genommen ist das sogar seit fast fünfzig Jahren ihr Beruf. Allerdings hat sie nahezu genauso lange schon mit keinem Menschen mehr gesprochen. Doch als ihr Bruder Harald kurz vor Weihnachten des Mordes verdächtigt wird, macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Mörder. Annemie ahnt nicht, welche Gefahren hinter den friedlichen Kulissen des Niedelsinger Weihnachtsmarktes auf sie lauern ...
Fast einen ganzen Tag war ich in Wesel unterwegs. Begleitet vom Leiter der Stadtbibliothek und einem der Organisatoren des Krimifestivals "Blutige Lippe" habe ich mich auf die Suche nach geeigneten Tatorten, möglichen Leichen, krimineller Historie und Mordmotiven entlang des Flüsschens Lippe gemacht.
Wer mag, kann sich die Bilderstrecke dazu auf meiner Facebook-Seite ansehen.
Die Anthologie "SOKO Graz-Steiermark", die anläßlich der CRIMINALE 2017 in Graz herausgegeben wurde, hat es in die Bestsellerliste geschafft!
Meine Geschichte darin heißt "Agathe Bauer" und handelt von einer alten Dame, die sich sehr gut zu wehren weiß, von Verschwörungstheorien und von Radio Steiermark.
Erster Satz: Agathe Bauer rückte ihren Aluhut zurecht.
Als ich in Reichenbach ankam, schneite es - mitten im April. Das war natürlich die passende Kulisse für meinen Weihnachtskrimi, an dem ich gerade schrieb. Allerdings saß ich nicht nur in der gemütlichen kleinen Gästewohnung hinter dem Schreibtisch. Die beiden Lesungen vor dem netten Vogtländer Publikum habe ich ebenfalls sehr genossen.
In diesem Artikel berichtet die FreiePresse darüber.
Foto: Carsten Steps
Der Einladung der Vogtlandes Krimitage 2017 bin ich sehr gerne gefolgt und habe die Gelegenheit genutzt, mich für ein paar Tage ins schöne Reichenbach zur Klausur zurückzuziehen.
Die FreiePresse hat in einem Artikel darüber berichtet.
Die fünf bestplatzierten Autorinnen und Autoren der Kategorie Kurzkrimi trafen sich auf der Preisverleihungs-Gala der Friedrich-Glauser-Preise
2015:
v.l. n.r. Klaus Berndl, die schließliche Gewinnerin Christiane Geldmacher, Roger M. Fiedler, Elke Pistor und Horst Prosch.
Am 4. Februar 2015 gab die Jury des Friedrich-Glauser-Preises die Nominierten des Jahres 2015 bekannt. In der Kategorie "Kurz-Krimi" wurde mein Text "Ziegengeschwister" , der in der Anthologie Ebbe, Flut und Todeszeiten im KBV-Verlag erschienen ist, als einer des besten fünf von beinahe 200 Einreichungen ausgewählt.
Auf diese Nominierung bin ich sehr stolz, gilt doch der Friedrich-Glauser-Preis als der "Oscar der Krimi-Szene" und bereits die Nominierung als große Ehre.
In der Begründung schreibt die Jury:
"Elke Pistor erzäht atmosphärisch dicht von der Annäherung an eine verdrängte Vergangenheit, dem Wiedereintauchen in ein trostloses Töwerland, in
die Wortlosigkeit einer kaputten Kindheit, vom Ende einer vergeblichen Flucht. Die eindringliche Du-Erzählform unterstreicht die Zerrissenheit der Protagonistin zwischen Entfremdung und
Bedrängung, Isolation und Empathie."
Bis zum 30.April kann ich nun gespannt sein. Dann werden auf der feierlichen Preisverleihungsgala während der CRIMINALE die Sieger bekannt gegeben.
Klicken Sie auf das Bild, um zu dem Bericht zu gelangen.
Die Krimiliteraturtage Vogtland hatten mich eingeladen, mit "Kraut und Rübchen" die diesjährige Abschlusslesung des Festivals auf der "kleinen
Gartenschau Reichenbach" zu gestalten.
Einen passenderen Rahmen konnte ich mir nicht vorstellen. Zum ersten Mal hatte ich fast alle Giftpflanzen, die ich während er Lesung vorstelle,
"live" auf der Bühne.
Wer die komplette "Lesung im Grünen" sehen möchte, kann das mit der wunderbaren Fotoserie des Fotografen Carsten Steps tun.
Um zur Fotoserie zu gelangen, klicken Sie einfach auf das Bild.
Viel Vergnügen!
Krimis und Katzen - das gehört irgendwie zusammen. Nicht nur, dass viele berühmte Detektive in der Literatur Katzenliebhaber sind, sondern auch viele Krimiautoren fühlen sich zu den samtfelligen Minimusen hingezogen. Ich bilde da keine Ausnahmen.
Auf insgesamt fünf Seiten berichtet die Zeitschrift "Geliebte Katze" über meine Arbeit und vor allem natürlich über meine vierbeinigen Mitbewohner.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Beitrag in der Mediathek des Deutschlandfunks.
konnte ich am 15. Mai 2013 der Bibliotheksleiterin Babette Schwarz übergeben.
Die Bücher stammten aus meiner Tätigkeit als Jurorin für den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte Debut.
Der Kölner Wochenspiegel berichtete darüber ...
Marcel Dörsing vom Bonner General-Anzeiger berichtet über die Premierenlesung zum EIFLER ZORN:
"Leiche liegt vor dem Kinderheim"
RAMERSDORF. Krimiautoren haben es nicht immer leicht. Schriftstellerin Elke Pistor begann die Vorstellung ihres neuen Buches "Eifler Zorn" auf dem 5. Krimiabend im Polizeipräsidium am Mittwoch damit, den Gästen ein Blitzerfoto von sich zu zeigen. ...
Lesen Sie hier den kompletten Artikel.
Vom 15.Oktober bis zum 31. Dezember 2012 hatten Buchhändler Gelegenheit eine Lesung aus dem EIFLER
ZORN
zu gewinnen, indem Sie ein Schaufenster oder einen Aktionstisch mit dem Titel gestalteten.
Ich bin beeindruckt von der Phantasie und der Kreativität, mit der die Sache angegangen wurde ...